Um was es geht

Ziele

„Beschädigte Pfeifen sind nur die Spitze des Problem-Eisbergs“

  1. Neubau der Orgel in St. Georg. Ein stilistisch stimmiges Instrument (ostbayerisch-süddeutsch-barock) im Funtsch-Gehäuses von 1767. Ergänzung um eine romantisch disponierte Chororgel in der Aloisius-Kapelle.
  2. Bei der Entwicklung des Konzepts stehen handwerkliche und künstlerische Qualität, Erfahrung und Kreativität ganz oben im Lastenheft.
  3. Information über das Projekt
  4. Finanzierung des Projekts

KURZ VORGESTELLT

VORSTAND

Wir motivieren, inspirieren, informieren, finanzieren, organisieren. Bitte melden Sie sich bei uns, wenn Sie fragen zum Orgelprojekt haben. Hans Paulus (1. Vorsitzender),

Dekan Markus Brunner (Vorstandsmitglied qua Amt), Adolf Strobl (2. Vorsitzender), Organist Sebastian Brandl (Vorstandsmitglied qua Amt), Peter Donhauser (Vorstandsmitglied), Christian Beck (Kassier), Peter Dobmeier (Schriftführer), Georg Pohla (Revisor), Gottfried Utz (Revisor), Johann Ferstl (Beisitzer), Bruno Martin (Beisitzer, † 12.01.2021), Christian Rupprecht (Beisitzer), Cornelia Seel (Beisitzerin), Annemarie Winkler (Beisitzerin).

 

Wir freuen uns auf Ihre Kontaktaufnahme!

Ihr Hans Paulus

RECHTLICHES

SATZUNG

Damit es mit rechten Dingen zugeht!

SPENDENBRIEF

WARUM HELFEN?

Wir möchten Sie einladen, den Förderverein Georgsorgel mit einer finanziellen Zuwendung zu unterstützen. Lesen Sie hier den kompletten Spendenbrief vom Januar 2014.

Mit Ihrer wertvollen Spende helfen Sie uns bei der Restaurierung der Georgsorgel und unterstützen das kulturerhaltende Projekt des Fördervereins "Georgsorgel" für die Pfarrkirche St. Georg in Amberg e.V.

Förderverein Georgsorgel

in Amberg e.V., Pfarramt St. Georg

Malteserplatz 4, 92224 Amberg

1. Vorsitzender: Hans Paulus

2. Vorsitzender: Adolf Strobl

Flyer

Links

Kontakt

1. Neubau der Orgel in St. Georg. Ein historisierendes Konzept wird nicht angestrebt, wohl aber respektvoller Einbezug des Funtsch-Gehäuses von 1767

2. Bei der Entwicklung des Konzepts stehen handwerkliche und künstlerische Qualität, Erfahrung und Kreativität ganz oben im Lastenheft

3. Information über das Projekt

4. Finanzierung des Projekts